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POSITIONEN

Wofür ich mich einsetze

Gerettetes Foodwaste-Gemüse

UMWELT

Foodwaste

Das Thema Foodwaste & Nachhaltigkeit liegt mir persönlich besonders am Herzen. Ich bin seit einigen Jahren aktives Mitglied bei Foodsharingschweiz.ch und hole wöchentlich mein Biogemüse auf dem Markt  in Bern ab. Im Frühjahr 2018 habe ich die Taskforce #nofoodwaste der jglp Schweiz ins Leben gerufen. Derzeit leite ich zudem ein Projekt des glp lab zum Thema Foodwaste. Gleichzeitig konnte ich im Rahmen des Engage.ch-Events "Verändere die Schweiz 2018!" ein Postulat in Zusammenarbeit mit Nadine Masshardt ausarbeiten, das die Abschaffung des Mindesthaltbarkeitsdatum fordert und nun in den "Aktionsplan Foodwaste" einfliessen soll. Der Bundesrat hat das Postulat Mitte August zur Annahme empfohlen.

M Y  A P P R O A C H

Health, Movement, Wellbeing

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UMWELT

Klima

Wir müssen Sorge zu unserer Umwelt tragen. Damit wir bis spätestens 2040 Netto 0 Treibhausgase ausstossen, brauchen wir ein ganzes Massnahmenpaket, das zum Tragen kommt. Einige möchte ich an dieser Stelle nennen:

 

  • Einführung eines Klimalohns: Emissionsabgabe auf allen fossilen Brennstoffen, die wieder an die Bevölkerung zurück verteilt wird

  • Einführung einer Flugticketabgabe

  • Ausbau des Nachtzugnetzes mit Hochgeschwindigkeitszügen

  • Sensibilisierung für das Thema "Nachhaltige Ernährung" (Foodwaste & Fleischkonsum)

  • Jedes Haus soll ein kleines, intelligent-vernetztes Kraftwerk werden (z. B. mit Solarzelle, Anschluss an Wärmeverbund, etc.)

Klimastrek Bern
Fahrzeug am E-Prix Bern

UMWELT

Energie

Wir müssen dringend von Verbrennungsmotoren wegkommen. Dies soll aber nicht durch ein striktes Verbot von heute auf morgen, sondern über eine sinnvolle Ausstiegszeit bis 2050 erfolgen. Dazu soll der Co2-Grenzwert für importierte Fahrzeuge auf 0 Gramm Co2/km gesenkt und alternative Mobilitätsformen wie Elektromobilität, aber auch Carsharing (Uber, Mobility) gefördert werden. Gleichzeitig müssen die erneuerbaren Energien ausgebaut werden. Wir brauchen mehr Strom aus Sonne, Wind und Wasser, um vom fossilen und atomaren Dreckstrom wegzukommen. Dabei würde natürlich auch ein Stromabkommen helfen, das die Schweiz erst aushandeln kann, wenn das Rahmenabkommen unter Dach und Fach ist.

LIBERALE GESELLSCHAFT

Ehe für alle

Gleiche Pflichten, gleiche Rechte! Ich setzte mich aktiv für eine offene, vernetzte und liberale Gesellschaft in der Schweiz ein. Hier zu nennen ist beispielsweise die Ehe für Alle (inklusive Zugang zu Adoption & Fortpflanzungsmedizin), die mir sehr am Herzen liegt. Gleichzeitig ist mir die Gleichstellung von Mann und Frau, aber auch von allen nicht binär definierten Geschlechtern, ein grosses Anliegen. Ich wünsche mir eine Elternzeit von 28 Wochen (14 Wochen pro Elternteil). Besonders wichtig ist mir dabei, dass Elternzeit nicht nur bei Geburt, sondern auch der Adoption zum Tragen kommt, so dass insbesondere homosexuelle Paare ebenfalls von der Elternzeit profitieren können.

Ehe für alle_jglp
Frauenstreik Bern

LIBERALE GESELLSCHAFT

Gleichberechtigung

Ich bin der Meinung, dass ich als Frau genau so einen Beitrag zur Gleichstellung leisten kann, wie ein Mann. Beispielsweise setzte ich mich aktiv für eine Angleichung des Rentenalters und einen gleichlangen Bürgerdienst für alle ein. Gleichzeitig erwarte ich dafür aber auch den gleichen Lohn für die gleiche Arbeit, was mitunter ein Grund für meine Mitgliedschaft bei Alliance F ist. In Bezug auf Sexismus gilt für mich aber eine Nulltoleranz, ebenso für Hatespeech im Internet. Die Einführung einer Elternzeit würde den Frauen auf dem Arbeitsmarkt mehr Chancengleichheit bieten, weil der durch die Geburt mögliche Ausfall nicht mehr nur auf ein Geschlecht beschränkt wäre. Zudem erlaubt eine Elternzeit das Aufbrechen alter Rollenbilder.

LIBERALE GESELLSCHAFT

Transparenz & Lobbying

Ich setzte mich für mehr Transparenz in der Politik ein. Dies betrifft einerseits die Parteifinanzierung, die ich als völlig unzureichend wahrnehme, andererseits aber auch das Lobbying. Die bestehenden Massnahmen, insbesondere für Nationalrätinnen und Nationalräte, sind absolut unzureichend. Aus meiner Sicht ist es zentral für die Wählerinnen und Wähler, zu wissen, wer welche Interessenbindungen hat, um zu entscheiden, ob man diese Person in ein Amt wählen möchte. Meine Interessenbindungen, die ich konsequent offen lege, sind übrigens hier zu finden.

Gespräch
Nein zur SBI

LIBERALE WIRTSCHAFT

Europa

Die Schweiz kann und darf nicht eine isolierte Insel mitten in Europa sein. Ich bekenne mich zu einer vernetzten Schweiz, die im europäischen Binnenmarkt mit eingebunden ist und international zusammenarbeitet. Dazu gehört auch das Rahmenabkommen, das aktuell als gutes Verhandlungsergebnis auf dem Tisch liegt. Die Annahme des Abkommens ermöglicht uns nicht nur, die Zusammenarbeit mit der EU zu flexibilisieren, sondern auch über neue Abkommen wie z.B. für den Strom oder Roaming-Gebühren zu verhandeln. Das würde uns allen einen Mehrwert bringen!

LIBERALE WIRTSCHAFT

Digitalisierung & Netzpolitik

Ich bin Mitglied der Taskforces #digitalisierung und #netzpolitik der jglp Schweiz. Dabei habe ich mich besonders intensiv mit der vergangenen Ab-stimmung zum Geldspielgesetz und dessen Folgen auseinandergesetzt. Allgemein sehe ich in der Digitalisierung eine Chance für unsere Gesellschaft und es gibt viele Bereiche, die grosses Potential haben wie zum Beispiel:

 

  • Arbeitswelt 4.0

  • E-Government

  • E-Patientendossier

  • Elektronische Arztmodelle (TeleMed)

  • E-Voting (unter der Bedingung, dass der Datenschutz und das Stimmgeheimnis gewährleistet sind)

  • Sharing Plattformen (Uber, Foodsharing, Mobility)

  • Co-Working

 

Unterschriftensammlung Geldspielgesetz
© Forum für Universität und Gesellschaft / Stefan Wermuth

LIBERALE WIRTSCHAFT

Forschungsplatz Schweiz

Ich setze mich für einen vernetzen Forschungsplatz Schweiz ein. Die Zusammenarbeit mit dem Ausland, z. B. im Rahmen von Erasmus+ oder Horizon 2020, ist dabei zentral. Nicht nur ist ein internationaler Austausch zwischen Forschenden im gleichen Fachbereich wichtig für die Weiterentwicklung und Verbesserung der eigenen Forschungsergebnisse, sie stärkt auch die Position der Schweiz im internationalen Wettbewerb. Gleichzeitig erachte ich das Bereitstellen von finanziellen Mitteln für Schweizer Forschende als bedeutend. Die Schweiz sollte für Innovation und progressive Ideen stehen und auch Forschung ermöglichen, die vielleicht weniger prestigeträchtig, dafür aber grundlegend ist. 

JUNG

Kiffen für die AHV

Die Finanzierung der AHV steht für uns Junge in den Sternen. Unser Vorschlag, um einen Teil der Lücke in der AHV zu finanzieren, ist die Legalisierung von Cannabis. Dies soll nicht zu mehr Konsum anregen, sondern im Gegenteil, besseren Schutz bieten. Einerseits kann die Abgabe an Jugendliche kontrolliert erfolgen (also erst ab 18 Jahren) und die Qualität sowie der TBC-Gehalt könnten geprüft werden, andererseits findet auch eine aktive Besteuerung Anwendung. Damit wird nicht nur illegaler Handel eingedämmt, sondern auch der Schutz der Konsumierenden besser sichergestellt werden. Wenn das Geld aus der Besteuerung dann noch in die AHV fliesst, ist das doch umso besser. Denn sind wir mal ehrlich: wer kiffen will, wird das auch weiterhin tun, egal ob es legal oder illegal ist. 

Nein zum STAF
Party gegen das Verhüllungsverbot

JUNG

Attraktives Nachtleben

Ich bin der Meinung, dass es in einer Stadt Lärm geben darf und soll, und vor allem, dass neue Ideen gefördert werden müssen, denn ein aktives Nachtleben ist das, was eine Stadt ausmacht. Ich wünsche mir eine lebendige Stadt, die nicht nur Platz hat, um ein gemeinsames Zusammenleben von jung und alt zu ermöglich, sondern auch den Dialog zwischen den Generationen fördert und gegenseitiges Verständnis schafft. In diesem Sinne könnten auch vermehrt Lokalitäten zur gemeinsamen Nutzung ins Leben gerufen werden, die allen Interessen gerecht werden. Hier sehe ich bspw. Potential bei Zwischennutzungen, Pop-up Geschäften oder Sharing-Modellen.

JUNG

Stimmrechtsalter 16

Politik sollte nicht nur von "den Alten" gemacht, sondern auch von uns Jungen mitgeprägt werden, denn die politischen Entscheidungen, die heute getroffen werden, betreffen uns alle. In diesem Sinne begrüsse ich die Initativen der Jugendsession, Jugendparlamente, Engage.ch oder Vote Young sehr, welche versuchen, Jugendliche für Politik zu begeistern. Ich nehme selbst ab und an an diesen Events teil und freue mich über alle Ideen von Jugendlichen, die an mich herangetragen werden. Auch im Rahmen der jglp werden "junge Ideen" gefördert  und miteinbezogen. Aktuell sehe ich besonders beim Stimmrechtsalter 16 Handlungsbedarf, das sowohl auf nationaler aber auch kantonaler und lokaler Ebene eingeführt werden soll. Denn: Wir sind jung und brauchen die Zukunft!

Vote Young Kampagne
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